Die Philosophie des Radfahrens

Ilundáin-Agurruza, J., M. W. Austin und P. Reichenbach (Hg.)

Die Philosophie des Radfahrens


208 S. 21,5 cm
mairisch Verlag 2013
Geb. mit Lesebändchen
18.90 EUR


"Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren." (Albert Einstein)

Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Manche Menschen finden auf dem Rad Momente der Muße, andere genießen die Konzentration auf das Wesentliche, und wieder andere benutzen das Fahrrad einfach als simples Transportmittel.
In "Die Philosophie des Radfahrens" zeigen Autoren aus verschiedenen Disziplinen, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden können. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen sie Helden und Anti-Helden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie "We are traffic" und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: Als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart.